Ein Jäger geht zur Ruh

Einst gelockt durch das Geschlecht, nächtlich und am Tage, Revier inspiziert, nach Neuem gesucht, und das für eine Zeit. Stunde um Stunde dabei ins Land geriet, auf ewiger Jagd nach dem, was einen bewegt, ins Unbekannte man trat, Erwartungen gehabt, Sicherheit ausgestrahlt. Ein Spiel der Leidenschaften ist. Moment an Gewicht, der Reiz des Neuen in der Luft liegt, balzend gegenseitiges Verlocken beginnt. Überraschender Sieg für diese Zeit, beide haben sich gefunden, waren bereit, diesen Moment zu vollziehen, innig aneinander mit allen Sinnen. Nur der Verstand bleibt diesmal außen vor, es ist nichts mit Tiefgang, nicht körperlich zu sehen.

Schummriges Licht, viele Schatten zu sehen, schützend in einer verdeckten Schönheit, Reize zu sehen, die Nacht mit sich bringt, beflügelt es scheint, der Abend führt, Schaumwein dazu beiträgt, die Situation anders zu sehen. Spielend tanzend, ein Lächeln zu sehen, dem Gegenüber erwidert, ein Zauber steht, auf Nähe und Distanz, ein Liebestanz, viele Emotionen im Spiel, Gefecht der Reize, keine Gewalt zu sehen. Verführung galant mit allen Facetten, ineinander Ketten, Reize aneinander, die Zeit vergeht, schnell unaufhaltsam seinem Höhepunkt zu, Ende nicht erreicht, alles nah in dem Moment, alles erreicht in der Zeit, wie sie verfliegt.

Triumphaler Sieg in dem Moment, Glück in uns inneherrscht, die Nacht geht, alles sich löst, scheinbar für die Ewigkeit. Verliebt in dem Moment, den Sieg genießend einen umgibt, es nicht reicht, die Jagt von vorne beginnt. Neue Werte man sieht, alles von vorne beginnt.