Sich wieder findend

Einen Streich spielen, in die Irre führen, von uns selbst davon ablenken. Wir selbst stehen im Kontrast unserer eigenen Projektion dessen, was uns berührt. Der Ausbruch, die Sehnsucht, die Freude, die uns zuteil wird. Liebe ist im Spiel, alles noch mehr verzerrt, es schwieriger wird, eine Illusion sich löst für die Ewigkeit. Ein Glaube bestehen muss, die Illusion fortführend am Leben halten wird. Sich verloren fühlen, auf der Suche, sich selbst wieder zu finden. Es so sehr berührt, auf einer Schneide stehend, Balance der Akt ist, der uns am Leben hält.

Winde um mich herum wehen, an Stärke gewinnen, die Balance ins Schwanken gerät. Nicht die Ruhe und die Sicherheit verlieren, die uns den Boden stärkt. Es nicht immer leicht ist, in dem Moment zu navigieren, wenn es den Anschein macht, dass die Welt um einen herum zusammenbricht. Gedanke um Gedanke, die positive Sicht immer siegen wird. Auch dieser mittlerweile Sturm verzieht, eine ruhige Fahrt einkehren wird. Feuer und Flamme, es wärmt, beschützt. Nicht darauf aufgepasst, es dich verbrennt, innerliche Asche bringt.

Finde deinen Weg, wieder zu dir selbst. Viele Stürme und Flammen überlebt, die dich so erfahren geschmiedet haben, auch jetzt wird überlebt und gar ein eigenes, großes Segel gespannt. Dass mit der Kraft des Windes, die Segel spannt. Dich wieder zu dir bringt, dich wieder findet.