Ein paar Gedanken

viele Momente die uns führen,
Gedanken die andere berühren,
wir sie empfinden,
und doch verschweigen,
diese Momente, die uns begleiten.

Berauscht wir doch so frei,
glauben die Kraft von zwei,
doch dieser äußerliche Schein,
wird unser ständig begleitender Wein,
Weine nur nicht der Freude.

Werden mutig begleitet vom Schein,
es innerlich jedoch so finster,
kein Schein, der nach außen dringt,
niemand da, der uns wirklich sieht,
begleitet vom Wein und doch so finster.

Die Gedanken werden immer intensiver,
ziellos irren sie umher, verwirren und verbinden,
doch was wollen sie verbinden,
seid ihr den völlig wirr,
die Gedanken die ziellos irren umher.