Mit einem Lachen im Gesicht

Die Sonne strahlt, der Winter kämpft kläglich um seine Vorherrschaft. Es ist abzusehen, dass der Winter sich wieder verzieht und der Frühling in vollen Zügen zur Geltung kommt. Die Temperaturen steigen und lassen das Minus davor schwinden, die Wärme kommt, auch wenn es nur langsam nach oben geht. Die letzten Schneehaufen schmelzen im Angesicht des warmen Sonnenlichts.

Es ist an der Zeit, dass wieder alles zu blühen beginnt. Das Leben vor der Türe wieder spielt. Im Freien zu Hause, den Augenblick gefangen, den Moment in vollen Zügen zu seinem eigen gemacht. Es ist eine schöne Zeit, in der wieder alles zum Leben beginnt. Zu vieles hat schlafend vor sich hinvegetiert, die Kälte zur Ruhe und tiefen Schlaf genutzt. Die ersten Blicke erhaschen einen Eindruck der neuen Welt, die sie nun sehen.

Ihr Neues zu Hause beginnt, wenn alles um sie herum zu blühen beginnt. So wie ihr eigenes Leben, ein neues eben. Mit einem Lachen im Gesicht freue ich mich unentwegt, auch wenn ich schon etwas länger leb. Jedoch die Freude bleibt in dieser Zeit. Das Leben um mich herum zu entdecken. Im Mittelpunkt zu sein, im Freien zu sein. Die Gezeiten so wichtig sind, nichts bleibt in einem Trott. Vielmehr eine Faszination, die immer auf das Neue entzückt.

Fast wie in einem Märchen

die Gedanken, die mich umgeben, die in mir leben,
mich bewegen und zugleich regen, in diesen Moment,
in dem das Dasein an Gewicht verliert, mich trotzdem
berührt, dieser Moment, der mich umgibt.

Es mich entzückt, vor lauter Glück, doch ist es
überhaupt wahr, dieser Moment, der mich umgibt…
vielleicht bin ich nur ein Narr, und es ist nur in meinen
Träumen war, dieser Moment, den ich erlebe, mich er
berührt und in die Irre führt, dieser Moment, der mich
umgibt.

Ein Moment so kurz, von Bedeutung so an Gewicht,
es oft ein Leben prägt, dieser Moment, der mich umgibt…
vielleicht bin ich nur verliebt, weiß ich auch, was Liebe ist,
in diesen Moment, der mich umgibt.