Die Kraft des Willens

Das harte Eisen liegt in den Regalen,
griffbereit, die Muskeln zu drangsalieren,
die Grenzen tatkräftig zu überwinden,
deren Festigkeit nur im Geiste besteht,
fortan wird der Focus gezielt gesetzt,
alle geistigen Grenzen zu überwinden.

Das harte Eisen, an der Stange gereiht,
wartend darauf, in die Höhe zu fliegen,
das pochende Blut, fließt in Strömen,
unaufhaltsam in die kräftigen Arme,
die harte Stange feste in den Händen,
der Stoß lässt nicht lange auf sich warten.

Der Wille lässt die Muskeln sich feste ballen,
Gebilde zeigen sich bei jedem Atemzug,
drücken die Lebensadern prall nach außen,
die Muskelstimulierung ist klar anvisiert,
gar das Ziel, durch die Kraft des Willens,
seinem eigentlichen Ziel näher zu sein.

Im Schatten des Lichts

Stehe im Schatten, falle nicht auf, sehe ins Licht. Der geduldige Stratege im Hintergrund. Es viel Disziplin abverlangt, die Musik leise im Hintergrund spielt. Das eigene Gedankengeflecht bindet sich spielend zusammen, zurrt sich fest. Ist für die Ziele stabil angebracht, für jeden erdenklichen Augenblick gerüstet. Alles sitzt fest, die Sinne sind geschärft, der Blick klar und deutlich nach vorne gerichtet.

Die Lichter scheinen hell, leuchten jedoch nur begrenzt, nur die nächsten Meter sind zu sehen. Doch der Weg, der bereits zurückliegt, Schritt für Schritt immer mehr im Schatten steht. Es geht voran, die treibende Kraft in einem selbst. Gestaltet durch die eigenen Gedankenzüge, die ein klares Bild erschaffen. Die Steine auf dem Weg sind der Baustoff, aus dem das spätere Haus entsteht. Der Grundstein für den Mut, der in der Zeit geschaffen wird.

Es kein Licht mehr bedarf, mit geschlossenen Augen ist es genauso gut zu sehen. Die Reise unbeirrt unsere Gefühlswelt zeigen wird. Manchmal ist so noch viel mehr zu sehen. Das Ziel an das wir reisen, ist bereits vor unseren Augen, es fühlt sich gut an. Ist der Wegweiser fortan bei unserem Handeln und verspeisen dabei die anderen Schatten, die die Lichter werfen. Treten aus den Schatten heraus, sind nun selbst im Rampenlicht. Werfen unseren eigenen Schatten, bei einem Rückblick, liegt nur noch die Vergangenheit und das in einem eigenen Schatten.

Es ist der Weg den wir in der langen Zeit geschaffen, für mehr Vertrauen und Zuversicht. Reise zu Deinen Träumen und verwirkliche sie mit Stolz und Mut. Alles kann man schaffen, wenn man innerlich dazu bereit ist. Seinen eigenen Schatten zu werfen und nicht versteckt im Verborgenen lebt. Nichts, das von alleine passiert, es ist die Zeit gekommen, dass es steil bergauf geht.