Ich gehe nun

Erneut eine Reise beginnt, weiter Weg, alles abverlangt, Herausforderung besteht. Im Dickicht oft nur schwer zu sehen, klare Ziele, die man hat, Geduld verlangt. Es an jedem selbst ist, eine Reise zu bestehen, die von Disziplin geprägt und Scharfsinn belebt. Viele Türen zu sehen. Es gilt, im richtigen Moment den Spalt zu sehen, der nicht in die Irre führt, gar in ein Labyrinth, aus dem es keinen Ausweg gibt. Es sich zeichnet wie eine Melodie, deren falscher Ton nicht nur zu hören ist, sondern sich nieder legt. Auf das ganze Gemüt setzt, in Erinnerung bleibt, dieser falsche Schritt.

Es geht nicht immer geradeaus, oft ein Stein oder mehr im Wege liegt. Es ist an einem selbst, wie man das sieht. Aus den Steinen eine Mauer baut, oder einen Turm, auf dem man hoch hinaus, über seinen zurückgelegten Weg sieht. Mit Stolz zurückblickt, auf alles, was man geschafft hat. Seinen Zielen immer ein Stück näher, Schritt für Schritt, dem Glück entgegen mit innerer Zufriedenheit. Nur deine Entscheidung zählt auf dem Weg, den du bestimmst, in welche Richtung er auch immer führt. Es keine falsche Entscheidung gibt, viel mehr ein weiterer Pinselstrich, der deine Geschichte erzählt und dein Gemälde als Selbstbild entstehen lässt.

Künstler und Maler deines Selbst, kein tristes Schmücken deines Gewands, nimm Farben in die Hand und lasse ein Bild entstehen, das niemand mehr vergessen wird. Frohes Fest, schöne Farben zu sehen, deinen Weg begleitend, Höhen und Tiefen zu sehen. Es in Vollendung im Glanze steht, für jeden sichtbar sein wird, sieh nur, wie wundervoll du bist.