Fang Dich…

Bunte Blätter um einen herum, Sonnenstrahlen bescheinen, der Tag wundervoll, stimmt es mein Gemüt, herbstlich blüht, einer kalten Zeit entgegen, die Farbentracht gehüllt, die Zukunft erzählt. Schön anzusehen diese Pracht, ein Lächeln entzaubert, Energie entfacht, auf das, was uns bevorsteht, ein wundervoller Frühling, der nach kalter Nacht diese Zeit überdauern wird.

Ersehne dich herbei, werde die kalte Zeit auch bestehen, im Herzen tragend der Frühling der bald erwacht, die Weichen gestellt, blauer Himmel scheint, Wärme in mich kehrt, Verlangen nach dem, was mir blüht, es keinen Sommer bedarf, ein Frühling genügt. Freue mich schon sehr auf diese Zeit, ich bin bereit, die Welt wieder schön zu sehen, mit ihr zu blühen, in den Frühling hinein. Gewiss wird es wunderbar sein, mein Herz warm ummanteln, gar aufblühen, schöne Dinge zu sehen, erleben und genießen, mit neuen Werten zu sehen, fang mich, alles wird schön, ich freue mich darauf, diesen Weg zu gehen.

Alles um mich herum immer mehr Sinn ergibt, Erlebtes erlernt, Sinne geschärft, auf mein Herz gehört, es keiner Worte bedarf, um sein Inneres zu verstehen, höre genau hin, du musst nicht sehen, es dich in die richtigen Bahnen führt, Wonne in dich kehrt. Dankbar ich bin, für alles, was mit widerfährt, lehrreich es ein Teil von mir wird, mit Gefühlen getragen, das Schöne gemerkt, in die Zukunft gestärkt, für das, was mir blüht, fang dich, es ist dein Leben Wert.

Gedanken an Dich

Wilde Gedanken in mich kehren,
die mir den Blick jedoch nicht
den Gedanken verwehren,

du splitternackt im heißen Wasser
dich labest, in Gesinnung an dich selbst,
doch gedrängt an den ewigen Gedanken,
der dich führt und zugleich freut,

mich zu spüren, zu liebkosen, Wonne sei mit
dir auf, von Kopf bis Fuß du es spüren wirst,
gespickt mit Leidenschaft deine Gedanken
völlig wirr, doch spürst du es, dass du es willst
das eine, was dir fremd, jedoch bekannt,
ein schönes Gefühl, das in dir lebt, dich regt,
als hättest du es erlebt, in deinem Heiß,
dass dich umgeben.

Denk an Dich

Welch Wonnegefühl in mich kehrt, zu wissen,
dass es Dich gibt, fast, als wäre ich verliebt,
verliert es jedoch an Gewicht, wenn ich in
mich kehr.

Gespickt mit Interesse, verwirrt doch klar,
alles so unscheinbar, es sich verliert,
es so nah und doch ist es fern,
ferner als mir lieb, es meinen Schein
trügt, den Gedanken den ich verliere,
auf meiner Reise in das, was mir fern.

Verstehen, es mit Worten zu umwogen,
es in mir kreist, mich entzückt die Wärme, die du
von dir gibst, möchte ich innig mit dir sein,
vergessen, erfahren, was jetzt verborgen,
doch will ich es jetzt, das, was mir bis jetzt
verborgen schien.

Worte geistlichen Genuss es in mir entfacht,
es zu leidenschaftlicher Luminanz der Gefühle
sich prägt, Paradigmen sich bilden mit
dem Bestreben, ihre Vollkommenheit zu erfahren,
in einem Wohlgenuss der Verwirrtheit in einer
sich ausbreitenden Galaxie der Empfindungen.