Jedem das Seine

In Vorteilen bedacht durch das Leben eilen, immer mehr für sich herauszuholen, die anderen zu übertrumpfen, Gewinne maximieren. Dem Glück hinterherlaufen, wahre Werte auf der Strecke verlierend, es wir schon keiner merken. Die Veränderung in dir du selbst nicht mehr in der Lage dazu bist. Änderst dich und alles um dich herum, eines Tages stellst du fest, dass es außer dir niemanden selbst mehr gibt. Was war der Preis, der in der Vergangenheit in Teilen auf der Strecke liegt. Es war es dir hoffentlich wert.

Menschen zu benutzen, sie zu hintergehen. Deinen Reibach zu machen, annehmlich glücklich zu sein am Ende deines Ziels. Jetzt lehne dich zurück und sage zu dir selbst mit stolzer Stimme, all das hast du gemacht. Sei erhaben über dein Werk, das du geschaffen hast, du alleine, ohne jeden Zweifel. Kein Skrupel, der dich begleitet hat, alle Mittel und Wege waren dir recht. Doch was ist passiert, du stehst alleine, niemand, der dich respektiert oder ehrt. Jeder nur ein falscher Freund, die dasselbe in sich tragen wie du selbst.

Mit der Intention, deinen Erfolg abzujagen, mit denselben Waffen, mit denen du gekämpft. An den Tagen, als du nichts mehr anderes in deinem Leben gesehen hast. Scheuklappen verdeckten deine Sicht auf das wahre Leben. In diesem Winkel nicht zu sehen, alles war dahinter verdeckt. Jetzt, wo das Rennen zu Ende ist. Trägst du keine Klappen mehr und hast den ganzen Blick, was jetzt ist und in der Vergangenheit liegt.

Was du nun alles erblickst, das du verloren hast, verbrannte Erde hinterlassen. Ein klagender Blick im Gesicht dich schmückt. Gezeichnet bis zu deinem letzten Atemzug, ich hoffe es war es dir wert. Es war deine Entscheidung, so weit zu gehen. Es kein zurück mehr gibt, die Einsamkeit nun deine Strafe ist. Kein Geld der Welt schafft das, was du meisten begehrst, Liebe und Freunde um dich herum, die dich lieben für dein Lebenswerk.