Den Herbst entgegen

Farbenpracht sich nieder lässt, getragen den Sommer in voller Pracht, entgegenlacht dem letzten Schein, dabei lacht und tanzt, zu Boden fällt. Den Sommer lang, gezeichnet keines Blattes gleich, vieler Farben facettenreich, es besonders scheint, sich dabei dreht, Fall zu Boden keines gleich. Es sich dem Ende neigt, fallende Pracht, entgegen der Sonne, voller Stolz erschwert, mit Leichtigkeit nun schwebt, schöner Sommer, der nun weicht in seiner Farbentracht, die Opfer verlangt, Schönheit gebracht. Sinnlicher Moment deiner Schönheit Tribut, in Wärme gehüllt du nun fällst dem Boden hin, Gemeinschaft gelebt der Schönheit willen, Tribut gezollt dem Ende hin. Farbenpracht sich nun verzerrt, zum Welken hin, vergessen, nicht mehr bemerkt.