Meine Sehnsucht, die dich umarmt und dabei
küsst, wie sehr habe ich dich bisher schon vermisst
bei meinem täglichen Blick in die Ferne auf der Suche
nach dir, ich dich finde nimmer mehr, du jedoch in
Gedanken in mir scheinst.
Sonnenschein in der Nacht,
du mir den Tag mit Freude und Glück vereinst,
ich dich immer noch auf meiner Haut spüre wie zarter
Wind, ich deine Nähe in mir spüre, als wärst du da,
bei mir wie der Wind, der mich umgibt, verliebt,
doch alles so leicht, dabei die Gedanken Sehnsucht
verweicht, sie immer stärker.
Stechender Schmerz, doch ist keine Wunde zu sehen,
ich innerlich verblute, ich muss dich sehen,
verblute in mir selbst auf der Suche nach dir,
du immer wieder erscheinst, bald nimmer mehr,
da ich in Sehnsucht getränkt, verblutet in mir selbst,
stechender Schmerz.
Tapfer auf dem Schlachtfeld der Leidenschaft,
viele Opfer gefallen, selbst erbracht, voller Leidenschaft,
ich es trage, als gehöre es zu mir, wie ein Teil von dir,
Tränen des Schmerzes der Sehnsucht entfacht,
getränkt im Salze der Leidenschaft.