Zwillinge

Kein Augenblick vergeht,
indem du nicht unentwegt,
mein Dasein bestimmst,
meine Gedanken fortan,
ständig bemüht sind,
dich wahrlich zu finden,
entdecken meiner Selbst.

Bedeutungslos alles ist,
scheinbar für den Moment,
die Liebe die unentwegt,
zum Blühen beginnt,
einfacher es ständig ist,
sich zu verstecken,
in sich selbst fortan.

Niemand der dich sieht,
gar richtig entdeckt,
gewohnt einsam ist,
leicht zu kontrollieren,
man es richtig vermag,
das gewohnte man mag,
niemand nahe erscheint.

Kümmerling der Nacht,
Gefühle brav versteckt,
niemand dich entdeckt,
ein genialer Schachzug,
fortan dein Leben prägt,
das was du gerne willst,
dein Weg das du lebst.

Ich schließe damit ab,
zu viel ist passiert,
gedachte Werte es sind,
die kein Gewicht fortan,
für die Ewigkeit bestimmt,
alles Schein und Rauch,
schade der Moment.

Für die Ewigkeit bestimmt,
sich scheinbar löst,
was ist nur wirklich passiert,
was ist der wahrliche Grund,
das alles was man erlebt,
aus den festen Fugen gerät.

Alles nur ein reizvolles Spiel,
Grenzen intensiv erfahren,
ein nettes Zusammenspiel,
vergessen und erfahren,
der Moment so wundervoll,
der Liebe nicht zugewiesen,
ins Vergessen geraten.

Ein tiefer Schlag ins Gemächt,
ein wahres Gefühl bereit,
als hätte ich es geahnt,
verblendet von der Realität,
Zugzwang fürs Gemüt,
der Realität selten fern,
nicht unversehrt bleibt.

Ziehe von dannen,
edelmütig und fein,
es war mehr als fein,
nicht zwingen kann,
das Glück vor dir,
zu verstehen gilt,
du nicht begreifst.