Wege

Wege kommen, Wege, die man geht. Jeden Tag zeigt sich ein neuer Pfad. Welchen wir gehen und wohin uns der Weg führen wird, wir erst sehen, wenn wir ihn gehen. Oft ist ein Ende nicht zu sehen, viel mehr nur eine Richtung, wohin uns das letztendlich führt, steht in den Sternen geschrieben. Weitere Wege führen uns vielleicht ab, vom geplanten Pfad, der Weg, der einst als richtig in uns vorschwebt.

Es so viele Richtungen gibt und täglich gibt es neue auf unseren Weg. Am Ende unseres Lebens ein eigenes Labyrinth, das wir geschaffen, getragen durch unsere Entscheidungen und Schicksale, die uns beschaffen, gar gerüstet haben für diese Wege. Es rückblickend alles einen Sinn ergibt, was wir erlebt, es nur Zeit braucht, bis man den wahren Sinn darin versteht. Wohin uns das alles führen kann, wenn wir dazu bereit, in einer Zeit, in der es viele Wege gibt. Es an uns selbst liegt, welche Entscheidung uns in eine weitere Richtung schiebt.

Die Laufbahnen, die wir dabei ziehen, aus Erfahrung geprägt. Es kein richtig oder falsch gibt, sondern nur unseren eigenen Weg. Den wir selbst bestimmend auf unserem Lebensweg. Wie schön es doch ist und es in uns bestrebt, wenn sich die Wege treffen mit einem Menschen, der uns liebt. Vieles leichter erscheint, man ist nicht allein, es dennoch nicht einfach ist. Ist man dazu bereit, kann es wundervoll sein, den gemeinsamen Weg als einen zu sehen.