Zimtsterne

Es ist kalt in der winterlichen Freiheit,
die ersten Bäume sind schön geschmückt,
Märkte werden aus dem Nichts geboren,
alles liebevoll und weihnachtlich dekoriert,
die Backstuben heizen ihren Öfen ein,
täglich werden frische Plätzchen gebacken,
so viele Menschen freuen sich darauf
auf eine besinnliche Weihnachtszeit.

Die Zeit in der die warmen Mäntel getragen,
die Schals aus ihren Verstecken geholt,
der Glühwein in den Händen getragen,
rote und kalte Bäckchen spazierend,
über die zahlreichen Stände wandernd,
Gewürze durch die Lüfte schwebend,
Erinnerungen aus dem Verborgenen ziehen.

Viele von Ihnen ihren Liebsten im Arm,
schlendernd durch das Märchenschauspiel,
alles ist so bunt und schön geschmückt,
verzaubernd an einem frühen Abend,
an dem es gilt, sich mit Beerensaft zu laben,
der heiß serviert in den Händen getragen,
ein Wohlbefinden und Zufriedenheit,
in sich tragend, auch nach außen trägt.

Besonders schön, wenn die Sterne fallen,
als lieblicher Schnee der auf den Boden fällt,
ein romantisches Unterfangen, das reizt,
noch einmal sich wie ein kleines Kind zu freuen,
wenn die weißen Flocken in den Glühwein,
wie eine seltene zauberhafte Zutat fallen,
dazu einen leckeren Zimtstern in der Hand,
so schmackhaft, als hätte ihn die Oma gemacht.