Halte mich fest

Ein Schleichen durch rutschige Straßen, Rollsplitt liegt verteilt in allen Gassen. Überall lauert Gefahr, wenn wir nicht genau darauf achten, was uns als nächsten passieren wird. Nicht alles ist vorhersehbar, doch vieles lässt sich nicht leugnen, die Abgründe sind immer und überall da. Der dunkle Fleck, der sich niedersetzt, in der Seele wohnt, auf Erfolg bedacht. Wie viel wir selbst den einzelnen Situationen an Gewicht schenken, bleibt uns überlassen. Mit welchen Augen wir unsere angestrebten Weg sehen.

Liegt die Konzentration auf unseren Weg auf das, was für unsere Zukunft zielführend ist. Weit von den Gefahren weg. Die Möglichkeit eingeschränkt, unseren Fokus aus den Augen zu verlieren, weniger abgelenkt, von Dingen, die uns nur in die Irre führen können. Es besser ist, die viele Energie in die richtigen Bahnen zu leiten. Eine Richtung, die unseren wahren Betreben entspricht, dem Ziel entgegen, das uns auf Dauer erfüllt und glücklich macht.

Halte mich und andere daran fest, die Augen zu schließen, um manchmal klarer zu sehen. Sich der Herausforderung zu stellen und nicht verirrt falsche Wege zu gehen. Wobei es kein richtig oder falsch gibt, sondern vielmehr es unsere Handschrift ist, für die Entscheidung, die unseren eigenen Weg bestimmt. Alles hat seinen Hintergrund, wie schwer es wird, bestimmen wir selbst. Die Erkenntnis dazu sich erst zu einem späteren Zeitpunkt ergibt. Warum denken wir nicht von Anfang an daran, dass wir selbst es sind, die diesen Weg ebnen und zeichnen. Für unsere Zukunft, in der wir fortan leben werden.

Alles so einfach sein kann, wenn wir statt daran zu zweifeln an unsere Zukunft glauben. Wenn wir statt Probleme Lösungen sehen. Mit den Steinen im Weg Straßen bauen. Manchmal ist im Leben ein ungeahnter Wechsel die Befreiung, die uns selbst erfüllt. Man angekommen ist, die Suche ein Ende hat und uns zu unseren Zielen führt.