Der Abend

Voller Erfüllung meiner Gedanken du mich einnimmst, auf einer Art die meinem Dasein in Demut und Freude zugleich verzaubert, mein Verstand umherirrt, sich zu finden, seinem Weg in sich selbst. Gedanklich gespürt in Anmut einer Glorie sich wiederkehrende Wallungen voller Wonne und Unsicherheit für den Moment, der viel an Gewicht, getrachtet nach außen hin, es nicht vermag deinen Zauber zu spiegeln auf so wundervolle Art. Nicht der Moment, der richtig in Betracht erscheinen mag, es vielmehr an Bedeutung ist, seinem Gefühl zu vertrauen, dem Zauber hinzugeben, verschmelzend einer Synergie gleich. Meine Reise weiter geht, gegenüber der Welt mit offenen Armen, für den Moment sich eines Tages meine Erwartungen erfüllen, zu der Zeit, an der ich meinen inneren Frieden gefunden habe und offen bin, zu sehen, was mir verborgen bleibt.

Verzaubert der Abend so amüsant und erfrischend, lächelnd umgeben, Zärtlichkeit und Hingebung in der Luft, gedeckt durch klaren Verstand, der mehr und mehr zu bröckeln scheint, geführt getragen durch Poesie und warmer Herzen. Anschmiegsam die Zeit verrinnt, als Schlüssel gesehen wird, von nun an, unendliche Geschichte deren keiner Kontrolle vermag, genüsslich wahrgenommen, empfunden bis über die Mauern hinweg, verzaubert dieser Moment, der die Zukunft verspricht. Alle Regeln hinweg, die Gischt, die an Felsen prallt, voller Kraft und Leidenschaft. Verborgen tief, einem Vulkan gleich, ohne Bedacht, ein Feuer stimmt, innerlich wacht, dieser Moment, der einem Zauber verspricht.

Labend dem Genusse hin, Wohlgefallen mein Geist verspüren mag, getrennt der Realität gar schmelzend hin, ein Fluss, der nur eine Richtung kennt. Wege der Freude, Kraft nicht fehlt, immer mehr das schiebt, seinen Weg sich sucht und geht, in ein Meer, gesammelt einer Größe entspricht, deren Ende nicht zu sehn, Horizont verliert und kann ihn dennoch gehn, mich begleitend der Sonne entgegen, auf welchen Wege auch die Zukunft führen mag. Inspiriert getragen, kann dich sehen, fühlend, schimmernder Glanz deiner Aura nah, sanfte Regung mit allen Sinnen, Teil des Ganzen du nun bist, Wellen langer Reise, sich legen mag, dem feinen Sand ergeben, dem Strand entlang, schimmernd ihrem Ende hin, im Abendlicht getragen, verzaubert ich bin.

Warm es mich umgibt, keiner Wellen gleich, gebündelt gestreut in jeder Faser, reines Gemüts nicht erlischt, wärme dich, schützend wallend, ferner Deiner Zuneigung nah, Feuer gefangen nicht entflammt, zart es dich umgibt, flieg Vogel flieg, deiner Freiheit entgegen, lebe dein Leben, die Zeit sich dreht, der Sonne entgegen bevor sie unter geht. Hauch dich am Halse trifft, deine Flamme in dir spricht, spielend nicht dem Feuer gleich, dich reizt und zückt, verrückt du nun bist keiner Emotion gleich, zufrieden dich stimmt, welch schöner Moment der dir die Sinne raubt, auf dem Feldzug der Leidenschaft der dir Freude gebracht.

Getragen voller Stolze in deinem Sein, verinnerlicht in einsamen Momenten dein innerer Schein, Schein des Glücks, keiner Wiederkehr es bedarf, du es nun tragen darfst, für immer in dir, Besonderes gebührt, nur ist kein Ruhm zu sehn, herrlicher Klang, Melodie dich stimmt, keine Noten zu sehn, tanzend fröhlicher Gesang, dich treibend führen lässt, ohne wirklichen Verstand, getragen auf Schwingen der Leidenschaft, offenem Herzen keiner verletzen mag, wohl gehalten, vertrautem Gefilde, gehüllt, behütet eines Geheimnisses gleich, nicht getragen nach außen hin, verschmelzend es keiner Zeit bedarf, der Moment der zählt, abendlicher Klang, fast keine Sonne mehr zu sehn, Abendlied beginnt.

Schön dich zu sehn, Abendrot deinen Körper lohnt, welch schönes Farbenspiel sich nieder lässt, dein Antlitz verziert, viel verspricht, unentdeckt auf Erkundung erpicht, mit Bedacht respektvoll Fantasie erwacht, voller Spannung gepackt, angespannt, sich wohl niemals löst, die Lust die entfacht, am ganzen Körper verspüren mag. Alle Sinne gespannt, zarte Hand welch Sprache sie wohl sprechen mag, versteht es in vollen Zügen, keiner Worte bedarf, lesend führend den Körper entlang, Moment einer Reise deren Ankunft unbekannt.

Der Moment

Fühle dich und spüre dein Wesen, entzückt es mich, fasziniert du mich berührst, meine Gedanken entflammt, tiefsinnig in mich kehre, schöner Moment an Gewicht, beflügelt leicht, mein Gemüt, voller Wonne gestimmt, meine Gedanken bei dir. Es mich regt mit allen Sinnen, tanzend in mir, wilder Verstand, grenzenlos sich stimmt bei dem Gedanken in mir. Berühre dich unentwegt, deiner Seele nah, zögerlich mit weicher Hand auf unbekanntem Wege, dennoch vertraut es mir erscheint, tief verbunden und wunderbar, meinen Mut es abverlangt dich wirklich zu sehen, in diesem Gehege, das mir fremd, welch Moment, einst so unscheinbar, verborgen in dir drin, verborgene Schönheit völlig frei, liebkosen mein Verlangen ist, mein Verlangen nach dir, kein Moment vergeht der nicht die Wahrheit spricht, Sinne auf dich gestimmt, Lippen deiner Nah, im Glanze des Augenblicks, willig zu Angesicht, so nah, Gedanken geführt dir so nah, der Augenblick der dem Moment an Gewicht die Sinne raubt, Lippen zart erkundend angespannt, was dir fremd, es dich überfällt mit allen Sinnen, keine Erfahrung gleich, sich die Spannung löst, Freude dich übernimmt, es nur Lippen sind, Deinem Haupt sehr nah, reisend, gleitend, geführt mit warmen Atem, nicht enden wollender Moment, sich gelöst und Freude entspannt voller Reize gleich bis alle Spitzen, Wechselbad am ganzen Körper, deine Sinne in die Irre führt, welch Wonne dich beherrsch am ganzen Körper, schließe meine Augen dich noch mehr zu sehen, welch Glanz mich umgibt, wie schön du bist, fühle dich so nah, Wärme mich umgibt, gar hüllt sie mich, alles bei dir, schön das es dich gibt, die Wärme verspür in allen Wogen, meines Körpers dich spürend, dabei berührend meine Lippen dir nah, dich zu erkunden, nichts bleibt mir fremd, mit unseren Sinnen, im Liebestanz hingebungsvoll, wir uns fallen lassen, kein Abgrund zu sehn, welch Freunde uns umgibt, dieser Moment durch Lippen geführt dich prägt, scheinbar für die Ewigkeit, in der Zeit kein Gewicht, dich nur noch Liebe und Wonne umgibt, alles frei. Wenn das Liebe ist, halte diesen Moment der so an Gewicht, für uns in Ewigkeit erpicht scheinbar grenzenlos ist.

Sehnsucht der Leidenschaft

Meine Sehnsucht, die dich umarmt und dabei
küsst, wie sehr habe ich dich bisher schon vermisst
bei meinem täglichen Blick in die Ferne auf der Suche
nach dir, ich dich finde nimmer mehr, du jedoch in
Gedanken in mir scheinst.

Sonnenschein in der Nacht,
du mir den Tag mit Freude und Glück vereinst,
ich dich immer noch auf meiner Haut spüre wie zarter
Wind, ich deine Nähe in mir spüre, als wärst du da,
bei mir wie der Wind, der mich umgibt, verliebt,
doch alles so leicht, dabei die Gedanken Sehnsucht
verweicht, sie immer stärker.

Stechender Schmerz, doch ist keine Wunde zu sehen,
ich innerlich verblute, ich muss dich sehen,
verblute in mir selbst auf der Suche nach dir,
du immer wieder erscheinst, bald nimmer mehr,
da ich in Sehnsucht getränkt, verblutet in mir selbst,
stechender Schmerz.

Tapfer auf dem Schlachtfeld der Leidenschaft,
viele Opfer gefallen, selbst erbracht, voller Leidenschaft,
ich es trage, als gehöre es zu mir, wie ein Teil von dir,
Tränen des Schmerzes der Sehnsucht entfacht,
getränkt im Salze der Leidenschaft.

Der Schmerz

Stechender Schmerz,
andauernder Intervall,
wie innerer Schall,
bepackt mit Schmerz.

Gefühlsbetonender Intervall,
Gefühle nur nicht des Glücks,
ständig wiederkehrender Schall,
bepackt mit Schmerz.

Ihn nur ich hören kann,
mit tauben Ohren diesen Schall,
der mit Intervall mich besucht
wie ein ständiger Gast,
der schwer bepackt,
mich immer wieder besucht,
dieser stechende Schmerz.

Der Schein

Wie einst der Mondschein meine Gedanken erhellt,
voller Geborgenheit und zugleich Furcht, wie es in
mich dringt, durchdringt und doch war es da,
dieser Schein, voller Ehrfurcht und Vertrauen.

Er beraubt mich meines Verstandes und zugleich lässt
er mich träumen, dieser Verstand der durch Mondschein
erhellt, als hätte man ihn bestellt und trotzdem gewollt,
das Licht, was dir bis jetzt verborgen.